Pierre Falardeau
Oliver Kerstholt
oliver@killer.love | 079 961 76 02
Oliver Kerstholt ist Texter und Konzepter. In dieser Eigenschaft denkt er prägnant strategisch und ist nie um unkonventionelle Antworten auf kommunikative Herausforderungen verlegen. Einst in St. Moritz, New York und Hamburg Touristiker, in Zürich für die Vermarktung von Mode und Kosmetik, später auch für ein internationales Nachhaltigkeits-Vorzeigeprojekt verantwortlich und von Basel aus beratend in die Social-Media-Strategie von Museen und nationalen Verbänden wie den Schweizer Buchhändler- und Verleger- oder den Schweizerischen Floristen-Verband involviert, kennt er sich mit Marktbedürfnissen und der unbedingten Notwendigkeit von Relevanz als Erfolgsfaktor aus. Denken, denkt er, muss unabhängig sein und ideologiefrei; bestenfalls berücksichtigt es auch die Irrationalität gesellschaftlicher Verhältnisse — das im Gegensatz zur künstlichen Intelligenz. Als die SonntagsZeitung mal einen Bericht über ihn brachte, lautete der Titel «Wenn Lifestyle klug ist» und das Fazit: Der Typ bedient niemals Klischees.
Seine Lieblingsfrage: Was hat dich zuletzt begeistert? Sein Credo: Stirb nicht im Warteraum der Zukunft. Ein Albumtitel, mit dem er sich identifizieren kann: «Sometimes I Might Be Introvert» von Little Simz.
Lucas Mösch
lucas@killer.love | 079 459 07 59
Lucas Mösch ist Grafiker mit Haut und Haar. Als Creativ Director betreut er Kund:innen aus allen möglichen Bereichen. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei der Kreation, Entwicklung, Umsetzung und Betreuung von Marken- und Unternehmensidentitäten, von Verkaufsförderungs-, Image- und Sensibilisierungs-Kampagnen. War und ist darüber hinaus seit vielen Jahren für die Geschäftsberichte seiner Auftraggeber:innen aus Kultur, Biotechnologie, Detailhandel und anderen Sparten des Lebens zuständig, kennt sich blendend mit Below-the-Line-Massnahmen (Konsumgüter, Kultur, Soziales u.a.) aus und hat auch eine stille Leidenschaft für bewegte Bilder und Onlinemassnahmen. Seine Herangehensweise ist meist analytisch, seine Lösungsansätze entstehen hartnäckig spielerisch und stets mit dem Ziel, kund:innenorientierte Lösungen zu entwickeln, die nicht im Mainstream festhängen.
Und sonst so: Er hat visuelle Kommunikation an der Schule für Gestaltung Basel unterrichtet, war Barkeeper und Partymacher, hat einen Fussballclub gegründet, sammelt Schnipsel, schreibt Songs, spielt mit seiner Band seltsam anmutende Americana, steht auf Krimis und auf dem Tennisplatz und hätte, würde er denn nicht mitten in der Stadt leben, auch einen Agenturhund. Aber eben, das Leben ist kein Wunschkonzert.